Bernhard Krieger ist Ehrenmitglied

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(Leeseringen) Zwischen dem 16. und 63. Geburtstag kann man in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren in Niedersachsen Dienst tun. Aber auch nach dem jahrelangen Dienst, nach unzählige Übungsabenden und Einsätzen, wird es in vielen Feuerwehren nicht langweilig. Häufig gibt es eine Altersabteilung, in der sich die Kameraden nach Erreichen der Altersgrenze weiterhin regelmäßig treffen. Zu ihrem internen Jahresrückblick kam die Altersabteilung der Feuerwehr Leeseringen am vergangenen Freitag zusammen. Ehrenortsbrandmeister und Leiter der Altersabteilung Karl-Heinz Ewert begrüßte alle Anwesenden und erteilte zunächst dem Ortsbrandmeister Bernd Thieheuer das Wort.

Ausflug der Altersabteilung

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Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Leeseringen hat am Mittwoch, den 05.07.17. wie in jedem Jahr, wieder einen Ausflug mit den Ehepartnern gemacht. Diese Ausflüge gelten als Dank an die Partner für das Freigeben ihrer Männer zur Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Gemeinde, Ziel war in diesem Jahr das Museum der Strohverarbeitung in Twistringen.

Auch nach der "Feuerwehrrente" noch immer im Einsatz

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Dass sie auch nach Ende ihrer Dienstzeit in der aktiven Einsatzabteilung ihrer Ortsfeuerwehr stets für die Belange ihres Dorfes einstehen, bewiesen jüngst die Kameraden der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Leeseringen.

Verdiente Alterskameraden der Feuerwehr Leeseringen ausgezeichnet

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Am vergangenen Freitag ließ die Altersabteilung der Feuerwehr Leeseringen das vergangene Jahr Revue passieren. Die Kameraden treffen sich unter der Leitung ihres ehemaligen Ortsbrandmeisters Karl-Heinz Ewert regelmäßig zu ihren Kameradschaftsabenden.

Seit vier Jahren mit Leib und Seele dabei

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Die 17 Mitglieder der Altersgruppe der Feuerwehr Leeseringen sind fast alle mehr als 70 Jahre alt, aber zum alten Eisen wollen sie noch nicht gezählt werden. Da ein Feuerwehrmann mit Ende des 62. Lebensjahres nicht mehr aktiv im Löschdienst sein darf, suchten sie eine neue Herausforderung. So kamen sie darauf, das Gelände um die Friedhofskapelle und das Kriegerdenkmal in ihre persönliche Verantwortung zu nehmen. Seit vier Jahren wird dort mehrmals im Jahr geharkt, gegraben und abgefahren.