Dachstuhlbrand
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot
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Einsatzbericht
Am Sonntagnachmittag um 16.16 h entdeckten die Hausbesitzer Rauchentwicklung im Dach ihres Wohnhauses. Die Feuerwehr Leeseringen unter Leitung ihres Ortsbrandmeisters Bernd Thieheuer rückte sofort an. Schon auf der Anfahrt zur Straße Ortfeld 9 war die Größe des Feuers durch eine gewaltige Rauchsäule zu sehen. Sofort wurden die Wehren Estorf, Landesbergen und Leese nachgefordert, dazu das Einsatzleitfahrzeug aus Husum. Der Dachstuhl des Anbaus brannte in voller Ausdehnung, das Feuer griff auch auf das Hauptgebäude über. 6 Trupps unter Atemschutz versuchten in das Gebäude zu gelangen. Wegen der starken Verqualmung waren die Löschmaßnahmen erst nur von außen möglich. Deshalb wurde die Nienburger Drehleiter nachgeordert. Erst nach dem Abtragen der Dachziegel konnte gezielt gegen die Flammen vorgegangen werden. Nach Einschätzung des Gemeindebrandmeisters Andreas Haake waren ca 120 Wehrleute im Einsatz. Zur Absicherung der Geräteträger und weil das Besitzerehepaar unter dem Schock des Erlebten stand, wurde ein Rettungswagen nachgeordert. Um die hohen Flammen einzudämmen, war eine enorme Wassermenge aus 6 Rohren nötig. Der Brand, Wassereinwirkung und Abdecken des Daches haben einen enormen Schaden angerichtet. Zumindest die rechte Haushälfte ist zerstört, das Wohnhaus erstmal unbewohnbar. Die Feuerwehr Langendamm suchte dann gezielt nach noch vorhandenen Glutnestern.
Quelle: Reinhard Bittner Gemeindepressewart Samtgemeinde Landesbergen
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